Dienstag, 6. November 2012

Cuckolding, BBC & white sissies ...











Klassifizierung

Kleiner Helfer zur Einschätzung des Mannes. 
Cuckold oder Wifesharer oder was ?

Cuckold Klasse 2 (Cuckold classic)

Seine Partnerin hat einen Geliebten, ohne das der C2 darauf Einfluss nehmen kann. Seine Partnerin oder der Lover bestimmen das Geschehen. Er akzeptiert seine Rolle und ordnet sich in sexueller Hinsicht unter. Er wird vermutlich öfters alleine zu Hause sein und z.B. auf die Kinder aufpassen. Es kann zu zeitweiser Unterbrechung des sexuellen Verkehrs mit der eigenen Partnerin kommen. Der C2 lässt sich stärker dominieren, obwohl er sich innerlich dagegen wehrt. Meistens wird sein privater Alltag mehr fremdbestimmt. Beruflich kann er durchaus dominant sein und eine Führungsposition bekleiden.

Cuckold Klasse 3 (Cuckold hard)

Wie C2, nur noch stärkere, private Fremdbestimmung. Eine sexuelle Vereinigung mit der eigenen Partnerin kommt nur noch kaum oder gar nicht mehr vor. Hinzu kann z.B. die konsequente Keuschhaltung durch die Partnerin kommen, bzw. vollständiger Ausschluss vom Verkehr (Never-Inside, sexuell abgeklemmt sein). Großes Zumutungspotential, kann sehr stark belastet werden, bzw. dominiert werden. Sein privater Alltag wird überwiegend fremdbestimmt. Beruflich kann er durchaus eine Führungsrolle haben.


Cuckold-Klassifizierung im Forum Wifesharingclub

Menschen lassen sich bekanntlich nicht in Kategorien einteilen. Beim Thema Cuckolding gibt es allerdings schon deutliche Unterschiede, was die Intensität der Beziehung zwischen Cuckold und Hotwife angeht. So finden sich häufig identische Neigungen, die eine Einteilung möglich machen. Wir möchten euch mit dieser Tabelle von C1 bis C3 und den dazugehörigen Erklärungen einen kleine Hilfestellung zur Selbsteinstufung geben. Natürlich kann es auch immer wieder Abweichungen geben. Zum Beispiel hat nicht jeder C3 auch gleichzeitig eine Bi-Neugung, aber es kommt halt häufig vor, etc. Wenn ihr euch in den Beschreibungen wiederfindet oder eine Ergänzung machen möchtet, schreibt einfach in diesen Thread. Die Tabelle stammt aus dem WSC und wurde überarbeitet. Wir werden Sie in unregelmäßigen Abständen erweitern. Hinzu kommt u.a. noch das Thema "Sissy-Cuckold".

C1 (... oder "Cuckold-Light")

Der C1 liebt es wie der Wifesharer, seine Frau mit anderen Männern zu teilen, hat jedoch im Gegensatz zum Wifesharer eine devote Ader und mag es, sich den Wünschen seiner Frau unterzuordnen. In einer Cuckold-Beziehung hat die Hotwife das Zepter in der Hand und bestimmt. In einer C1-Beziehung steht jedoch der Spaß an der Sache im Vordergrund. In einer C1-Beziehung kommt es nur selten vor, dass sich die Frau (Hotwife) alleine mit ihrem Lover trifft. Der C1 nimmt hin und wieder am Sex teil. So kann es hier auch durchaus mal zu einem "flotten Dreier" kommen. Das Cuckolding verbleibt beim C1 jedoch auch meist "im Schlafzimmer" und wirkt sich kaum bis gar nicht auf das alltägliche Leben aus. Beim C1 ist das Cuckolding also mehr als Rollenspiel zu verstehen, welches auch nach dem Sex beendet ist. Veränderungen in der Beziehung gibt es so gut wie keine.

C2 (... oder der "typische Cuckold")

Im Leben des C2 wird das Spiel aus sexueller Selbstbestimmung der Frau und daraus resultierenden Lustgewinn für ihn mehr sichtbar. Bei einem C2-Paar kommt es nicht selten vor, dass die Hotwife einen oder mehrere feste Lover hat, die tiefer in die Beziehung eindringen, als es beim WS oder C1 der Fall ist. So kann es auch zu Liebesbeziehungen zwischen der Frau und ihrem Lover kommen. Nicht selten nimmt der Lover auch am Alltag des Paares teil und fährt mit in den Urlaub oder schläft mit ihr über Nacht im Ehebett. Der C2 hat keinen großen Einfluss auf das Sexualleben der Frau. Der C2 hat stärkere, devote Züge und lässt sich nicht nur von der Hotwife, sondern auch vom Lover dominieren. Zeitweise kann es vorkommen, dass er keinen Sex mehr mit seiner Frau hat und Keuschhaltung zu einem Thema wird.

C3 (... oder der "100% Cuckold")

Das Leben eines C3 wird fast ausschließlich durch seine Partnerin bestimmt. Oft führen C3-Paare eine so genannte "Never-Inside"-Beziehung, was bedeutet, dass es zwischen dem Cuckold und der Hotwife keinen direkten sexuellen Kontakt mehr gibt. Oft wird er durch seine Partnerin über Strecken oder komplett Keusch gehalten. Er lässt sich bis zum maximum dominieren und genießt das. Nicht selten haben C3-Cuckolds eine ausgeprägte Bi-Ader und stehen nicht nur der Hotwife, sondern auch ihrem Lover sexuell zur Verfügung. In einer C3-Beziehung können auch Themen wie Fremdschwängerung oder Feminisierung (Sissy) aufkommen. In ganz extremen Fällen sogar zu einer freiwilligen Entfernung der Hoden. In einer C3-Beziehung kann es vorkommen, dass es zu einer festen Dreierbeziehung kommt, wobei der Cuckold sexuell keine Rolle spielt.

Aus dem Wifesharingclub Hotwifeblog:

Cuckold zur Sissy erziehen

Wenn man als Hotwife so einen kleinen (oft leider völlig nutzlosen) Cucki zuhause sitzen hat, dann muss er auch sinnvoll beschäftigt werden. Ich habe erlebt, dass einige Cuckolds aufgrund ihrer - nennen wir es mal sehr dürftig ausgefallenen Bestückung im Genitalbereich - oder nicht vorhandener Leistungsfähigkeit dazu tendieren, lieber in die Rolle des weiblichen Geschlechts schlüpfen und ihrer Herrin untergeben dienen zu wollen. Nicht gerade wenige Hotwifes werden es deshalb sicher schon erlebt haben, dass ihr Cucki den Wunsch geäußert hat, eine Sissy zu werden. Der Begriff hat nichts mit der schönen Kaiserin zu tun, sondern dient einfach als Beschreibung für den Erziehungszustand des Cuckis, der im Idealfall (nach erfolgreicher Erziehung) zu einer devoten, schwanzlosen Dienerin in Frauenkleidern wird und jegliche männliche Verhaltensweise abgelegt hat. Ich habe meinen Cuckold zur Sissy erzogen und kann daher ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern. Ich war zu Anfang geschockt, als mir mein Cucki eröffnete, von mir zur Frau erzogen werden zu wollen. Da ich ihn aber schon seit einiger Zeit nicht mehr als "Mann" im eigentlichen Sinne gesehen habe (ich hatte ja bereits einen potenten Lover), habe ich die Herausforderung angenommen, ihn zu unserer treu untergebenen und uns dienenden Sissy-Zofe zu erziehen.

Nachdem ich mir einige Gedanken gemacht hatte, begann ich mit der Umerziehung meines kleinen Cuckolds zur Sissy. Im ersten Schritt stand ein radikaler Wechsel seiner Kleidung an. Ich verbot ihm in meiner Anwesenheit männliche Kleidung zu tragen. Ich entsorgte seine Boxershorts und Socken. Ab sofort sollte er zuhause und auch in der Öffentlichkeit (unter seiner Hose) einen Damenslip und halterlose Strümpfe tragen. In den eigenen vier Wänden waren Hose und Hemd tabu. Hierfür kaufte ich ihm ein heißes Dienstmädchen-Outfit und ein Paar High Heels in Größe 46. Die waren gar nicht einfach zu finden. Dazu bekam er einige Strumpfhosen und halterlose Strümpfe in seiner Größe. Als er das erste Mal in voller Montur vor mir stand, war der Anblick doch ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber es gefiel mir auch irgendwie. Er sah in den Klamotten richtig sexy aus, allerdings nicht auf eine sexuelle Art und Weise. Mich persönlich machte er ja schon lange nicht mehr an. Ihm schien es auch sehr zu gefallen, sein kleiner Cucki-Schwanz stand in dem Seidenslip wie eine Eins. Ich machte ihm zur Auflage, dass er dieses Outfit nun immer zu tragen hat, wenn wir zuhause sind.

Er musste das Sissy-Outfit natürlich auch immer dann tragen, wenn mich mein Lover besuchen kam. Das war der Kick für uns. Wir haben unsere Sissy nicht nur allerlei Aufgaben erledigen lassen, sie musste auch feste Dienste erledigen, wie zum Beispiel mich und meinen Lover nach dem Sex sauber zu lecken. Es kam schon mal vor, dass Miguel (mein Lover) der Anblick der kleinen, nutzlosen Sissy-Schlampe in ihrem geilen Outfit so scharf machte, dass er ihr zwischendurch seinen XXL-Luststab in den Mund steckte und sie auch hin und wieder schlucken ließ. Wenn die kleine Sissy ihren Aufgaben nicht nachkam und z.B. ihr Outfit nicht den Regeln entsprach (Schlimme Laufmaschen, Flecken, etc.) gab es auch schon mal Saures. Dann musste die kleine nutzlose Sissy auch schon mal mit verbundenen Augen bei uns sein und wurde als "Abtropfeimer" für das heiße Sperma von Miguel benutzt. Eine Abmelkung der kleinen Sissy-Pussy gab es dann natürlich zur Strafe für einige Tage nicht. Welche Entwicklung die kleine Cucki-Sissy durchmachte, erzähle ich euch beim nächsten Mal.

Das Sexleben eines C3 Cuckolds

Seit nunmehr drei Jahren habe ich mit meinem kleinen Cucki keinen Geschlechtsverkehr mehr gehabt und bin mit dieser Entscheidung rundum zufrieden. Wir leben die Never-inside- Beziehung aktiv und ich habe absolut kein Verlangen nach seinem extrem kleinen Schwanz. Das Problem ist allerdings weniger die Länge seines Schwanzes, sondern vielmehr sein Stehvermögen. Viel länger als fünf Minuten hat er bei mir nie durchgehalten. Das ist einfach entschieden zu kurz und hat mich nie befriedigt. Er hat eben ganz andere Qualitäten, die sexuelle Befriedigung seiner Ehefrau gehört aber definitiv nicht dazu. Ich habe meinen Cuckold (C3) schon vor einiger Zeit zu einer Sissy erzogen, die mir und meinem Lover dient. Seit der Umerziehung trägt meine kleine Cucki-Schlampe fast rund um die Uhr ihren Peniskäfig. Auch wenn meine Sissy Never-inside ist, gönne ich ihr natürlich regelmäßig Entspannung. Selbst Hand an den kleinen Schwanz legen ist dabei aber absolut tabu. Nach den Treffen mit meinem Lover bekommt er eine "Abmelkung". Ich habe das bewusst so genannt, weil es nichts anderes als ein mechanischer Vorgang ist. Lust empfinde ich dabei nicht, eher das Gegenteil. Aus diesem Grund trage ich dabei auch grundsätzlich Einmalhandschuhe von Schlecker. Mit der blanken Hand berühre ich den Schwanz meines Cuckis schon seit langer Zeit nicht mehr.

Voraussetzung für die Abmelkung ist, dass meine Sissy in voller Montur mit Kleid, Strümpfen und High Heels erscheint. Dann darf sie sich auf unser Ehebett knien und dabei die Beine spreizen. Ich verbinde ihr grundsätzlich die Augen. Von hinten löse ich dann den CB-2000, reibe den Schwanz mit etwas Öl ein und lege los. Unter ihrem Mini-Schwanz positioniere ich eine silberne Auffangschale, damit nichts versaut wird. Ich gebe meiner Sissy maximal drei Minuten zeit, um sich zu "erleichtern". Oft dauert es aber nicht länger als eine Minute. Dazu ist meine Sissy einfach viel zu aufgeregt und extrem geil von den Eindrücken, als mich mein Lover so schön genommen hat. Ganz besonders schnell geht es, wenn meine kleine Cucki-Sissy beim Abmelken an meinen bestrumpften Füßen lecken darf. Hin und wieder gebe ich sie ihr, allerdings nur dann, wenn sie auch den ganzen Tag über brav war. Schafft sie es nicht innerhalb der drei Minuten, höre ich sofort auf und ihr Schwanz wird wieder verschlossen.

Ich habe allerdings nicht immer Lust darauf, den Schwanz mit der Hand zu bearbeiten. Ab und an nehme ich auch meinen Magic Wand Vibrator. An die Eichel gehalten kommt die kleine Sissy innerhalb weniger Sekunden. War sie mal nicht brav, wird der Vibrator auf mittlerer Stufe am Schwanz fixiert. So lasse ich meinen C3 manchmal eine halbe Stunde liegen, bis auch wirklich der allerletzte Tropfen abgemolken ist. Danach habe ich für mindestens drei Tage Ruhe. So sieht die Sexualität meines C3 Cuckolds aus. Er ist zufrieden und ich bin es vor allem auch. Ich möchte das so nicht mehr missen. Nähere Einblicke in unser heißes Leben gibt es beim nächsten Mal!  

Creampies für meinen C3 Cuckold

Wir leben den Cuckold-Lifestyle nun schon seit einigen Jahren. Unser Einstieg in die Materie begann auch durch das Internet. Mein Mann - der heute mein untergebener Sissy- Cuckold ist - stolperte über das Thema, was irgendwas in ihm weckte. Wie ihr vielleicht schon wisst, habe ich ihn mit der Zeit zum Sissy Cuckold erzogen. Er stuft sich ja selbst als C3 ein, ich würde ihn sogar als C4 einstufen, wenn es das denn gäbe. Er ist durch und durch Cuckold und wird von mir auch "artgerecht" behandelt. Dabei komme natürlich auch ich voll auf meine Kosten. Ich habe mit den Jahren viele der Dinge lieben gelernt, die zum Cuckold-Dasein gehören und mir oft gedacht, warum ich da nicht schon früher drauf gekommen bin. Zu den Highlights gehört für mich der Creampie, also das Sperma meines Lovers in meiner Pussy und die versauten Dinge, die man damit anstellen kann. Ich liebe Sperma über alles und meine kleine Sissy ebenso. Nach den Treffen mit meinem Lover "bewahre" ich den Creampie sicher in meiner Pussy auf und lasse ihn genüsslich von meinem Cuckold ausschlecken. Dabei verlange ich von ihm vollste Hingabe und Gründlichkeit. Er muss jeden kleinen Tropfen erwischen. Bislang gab es damit keine Probleme, schließlich ist er richtig gierig nach warmen Creampies.

Anfangs wusste ich nicht, warum es mich so sehr anmacht, wenn mein Cuckold das Sperma aus meiner süßen Spalte schleckt. Heute weiß ich es genau. Ich muss zugeben, dass mich das Sperma meines Cuckis gar nicht anmacht. Ich fasse es nicht gerne an, habe es nicht gerne auf meiner Haut und schon gar nicht in meiner Pussy. Das meines Lovers liebe ich hingegen und kann gar nicht genug davon bekommen. Ich möchte, dass mein Cucki spürt, wie geil das Sperma meines Lovers ist. Ich weiß, dass das für ihn sehr erniedrigend sein muss, aber es ist nunmal die Realität. Und wenn schon Sperma aus meiner Ehepussy läuft, das nicht von ihm stammt, dann soll er auch etwas davon haben.

Natürlich bekommt meine kleine Sissy hin und wieder auch frische Creampies. Wir (mein Lover und ich) positionieren unsere Sissy gerne mal unter uns und vögeln direkt über seinem Kopf. Mein Cucki bekommt dabei die Augen verbunden, ist mit seiner Zunge direkt an meiner Pussy. Mich macht es an, wenn ich dann über ihm seinen kleinen Schwanz sehe und gleichzeitig spüre, wie der große Schwanz meines Lovers heftig in mir pulsiert. Nach der Nummer darf mein Lover ganz tief in mir kommen, direkt über dem Gesicht meines Cuckolds. Meistens sprechen wir uns vorher ab, was den Cucki erwartet. Ab und zu zieht mein Lover nach dem Kommen seinen Schwanz aus mir heraus und die ganze heiße Sahne fließt direkt ins Gesicht und in den Mund meines Cuckis. Ich presse dann gerne meine Pussy ganz feste auf sein Gesicht. Seine Zunge ist dann immer ganz gierig in mir. Ab und zu überraschen wir unseren Cucki aber auch. Dann zieht mein Lover seinen Schwanz kurz vor dem Kommen aus mir heraus und gibt dem Cucki den Creampie direkt von der "Quelle". Das mag unser kleinen Cuckold mindestens genauso.  

Cuckolding - An introduction for Women




Cuckold CD Husband



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